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Der Blick durch das Fernrohr: HMS Plymouth

Auf das einzigartige zerstörerische Schiff HMS Plymouth solltet ihr euch gut vorbereiten! Hier erzählen wir euch mehr über diesen Kreuzer, und wie ihr ihn spielt. 

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Die Version der Plymouth in Legends basiert auf dem Entwurfsprojekt der dritten Serie von Kreuzern der Town-Klasse, die zwischen 1935 und 1936 entstanden ist. Das Projekt enthielt eine einzigartige Bewaffnung mit sechzehn 152-mm-Geschützen, die in vier Vierlingstürmen untergebracht waren. Allerdings wurde dieser Entwurf aufgrund von Konstruktionsproblemen nie verwirklicht, sodass die Edinburgh stattdessen mit vier Drillingstürmen desselben Kalibers mit insgesamt 12 Geschützen ausgestattet wurde.

Plymouth ist wahrscheinlich einer der einzigartigsten und doch bekanntesten britischen leichten Kreuzer, die in World of Warships: Legends unterwegs sind. Im Gefecht ist ihr Hauptargument, um es ganz einfach auszudrücken, die größte Anzahl Geschütze unter ihren Kreuzerkollegen, insgesamt sechzehn 152-mm-Geschütze in vier Vierlingstürmen. Wenn das nicht euer Interesse weckt, dann vielleicht das: Genau wie ihre Kollegen Edinburgh und Belfast '43 kann auch Plymouth das Verbrauchsmaterial „Radar“ verwenden (auf Kosten des „Nebelerzeugers“). Dazu bringt sie eine höhere Anzahl Torpedowerfer mit – zwei Viertlingstorpedowerfer. Ihr fragt euch jetzt vielleicht: Was sind ihre Nachteile? Ein schlecht gepanzerter Rumpf, eingeschränkte Schussreichweite und auf AP-Granaten beschränkte Geschützmunition. 

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Angesichts der umfangreichen Flexibilität britischer leichter Kreuzer kann die Wahl des besten Kapitäns durchaus zu Diskussionen führen. Wir haben uns für William Tennant entschieden – in erster Linie, um unseren Reginal-Tyrwhitt-Build nicht zu wiederholen – seine Basisfähigkeit „Von zentraler Bedeutung“ reduziert den eingehenden Schaden an der Zitadelle. Alles weitere:

  • „Genial“, damit die Geschütze nicht nur auf dem Ziel bleiben, aber man auch weiß, wer das Schiff anvisiert.
  • „Volle Kraft voraus“ für zusätzliche Manövrierfähigkeit.
  • „Schwamm“, um die fehlende Panzerung der Plymouth auszugleichen.
  • „Steuerbar“, damit das Schiff noch ein bisschen besser ausweichen kann.
  • Und zum Schluss: „Vollständig verpackt“, um die Ladungen der Verbrauchsmaterialien der Plymouth zu steigern.

Inspirationen sind wichtig, deswegen scheuen wir uns dieses Mal nicht, welche zu empfehlen:

  • Gunichi Mikawa mit seiner Basisfähigkeit „Klammheimlich“, da die Verborgenheit des Kreuzers zwischen einem großartigen Spiel und einer Reise in den Hafen entscheidend sein kann.
  • Nikolai Kusnezows „In Richtung Sonne“, um die begrenzte Reichweite der Plymouth auszugleichen.

Verursacht mit der Plymouth jede Menge Schaden und bringt das Glück auf eure Seite!

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